von Christina Antoniadou
In London wohnen wir also endlich in einem furnished flat, das zwar zu unserer Zufriedenheit ausgestattet ist, aber trotzdem fehlt es – natürlich nur meiner Meinung nach – an einigen Gebrauchsgegenständen. Darum erwähne ich schon bald die Wahrscheinlichkeit des Besuchs eines gewissen schwedischen Einrichtungshauses, dessen Zauber sich auch über das britische Königreich ausgebreitet hat. Meine bessere Hälfte gibt mir unverzüglich – und nicht nur mittels Augensprache – zu verstehen, dass er es vorziehe, ebendieses Geschäft wenn möglich zu meiden, da es seiner Meinung nach einen Besuch nicht die Mühe wert sei. Nachdem ich ihn anfangs zaghaft, dann aber immer eindringlicher von der Wichtigkeit eines solchen Unterfangens zu überzeugen versuche, nimmt er all die Pein nur meinetwegen auf sich. Er ist nun einmal ein Schatz und bemüht sich, die kleinen Wünsche seiner Frau zu erfüllen!
Eines Morgens machen wir uns auf, diese benötigten Gebrauchsgegenstände zu besorgen. Von zwei fröhlichen Fensterputzern auf unserem Balkon geweckt, die sich, nachdem sie sich mit Seilen abgesichert haben, seit früher Stunde bemühen, die Außenseite der Fensterverglasung von Schmutz, Staub und Vogelkot zu befreien, stellen wir fest, dass es sich hervorragend trifft, diesen Tag außerhalb der Wohnung und fernab von indiskreten Blicken der Fensterputzer zu verbringen. Eilends entfernen wir uns von der Wohnung und verlassen das Gebäude. Uns steht ein langer Tag bevor.
Um denjenigen Lesern zuvorzukommen, die sich nicht nur in London, sondern auch mit den Niederlassungen besagten schwedischen Einrichtungshauses auskennen, sei gesagt, dass es die Niederlassung Westfield Stratford noch nicht gibt. Also entscheiden wir uns für die Filiale im entfernten Wembley, im Nordwesten Londons, was mit einer halben Weltreise gleichzusetzen ist. Mit der Jubilee Line bedeutet das von Canary Wharf aus eine Stunde U-Bahn-Fahrt und das wohlgemerkt ohne umzusteigen. Der wichtigste Grund, sich für just dieses Geschäft und nicht für die anderen, in London verstreuten Filialen zu entscheiden, ist gerade diese Tatsache, dass nämlich kein Umsteigen vonnöten ist. Wer in London lebt oder gelebt hat, weiß nur zu gut, was das Umsteigen bedeutet, nämlich einen kolossalen Zeit-, Energie- und Kräfteaufwand.
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Wenn also der potentielle Käufer nach einer Stunde Fahrt der tube entstiegen und wieder aus der Tiefe an die Erdoberfläche emporgeklettert ist, um das Licht der Welt zu erblicken, bleibt ihm noch eine weitere Viertelstunde zu Fuß. Und erst dann kann er sich seinen konsumfreudigen Gelüsten hingeben. Erst als ich die Länge der zurückgelegten Strecke und des Fußmarsches realisiere, wird mir bewusst, dass ich sonst immer bequem mit dem Auto zu diesem blau-gelben Einrichtungshaus fahre, in dessen unmittelbarer Nähe parke und nach der Konsumorgie alles bedenkenlos in den Kofferraum stopfe, ohne nennenswerte Schäden beispielsweise in Form eines Hexenschusses davonzutragen. Es ist das erste Mal in meinem Leben als Erwachsener, dass ich ohne Auto auskommen muss, denn im Hinblick auf den Umzug ins nicht gerade autofreundliche London zogen wir den Verkauf desselbigen vor. Ich wage nicht daran zu denken – geschweige denn meine Bedenken zum Ausdruck zu bringen –, wie wir die erstandenen Gegenstände, die sich noch – ich betone: noch – ganz unschuldig auf meiner Einkaufsliste befinden, bis zur Station schleppen, in die tube hieven und dann nach Hause schleifen sollen. Jawohl „schleifen“, denn von „tragen“ kann gemäß der langen Liste – von deren Länge mein Guter übrigens aus gutem Grund nicht in Kenntnis gesetzt wurde – und vor allem nach so einem beschwerlichen Tag nicht mehr die Rede sein. Nach dem Motto „Think pink!“ vertreibe ich sicherheitshalber all diese Gedanken, hake mich stattdessen bei meiner besseren Hälfte ein und freue mich auf den gemeinsamen Tag im großen schwedischen Kasten. Ist es nicht herrlich, dass man in fast jedem Land einen heimischen Bezug durch diese vier Buchstaben und die Einheitlichkeit, die sie signalisieren, schaffen kann?
In meiner Jugend war ich immer sehr stolz darauf, dass sein Name vom griechischen οικία stammt – ikia ausgesprochen – und so viel wie Haus bzw. Heim bedeutet und glaubte, es jedem erklären zu müssen, der mir seine neue Zimmereinrichtung zeigte. Ähnliches veranstaltet Herr Portokalos, der Vater im Film My Big Fat Greek Wedding, wenn er bei jeder Gelegenheit eine etymologische Analyse vornimmt, um jedem, der es gar nicht wissen will, zu beweisen, dass alle, aber auch wirklich alle Begriffe aus dem Griechischen stammen. So leitet er sogar den japanischen Kimono vom griechischen Wort χειμώνας (ausgesprochen {chimonas}) ab, was Winter bedeutet, mit der Begründung, dass sich die Japaner dieses „Ding zum Anziehen“ – was es ursprünglich bedeutet – überwerfen, wenn es kalt ist.
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Außer dem Herrn Portokalos in Chicago scheint es also auch noch anderen Auslandsgriechen am Herzen zu liegen, den Beweis dafür zu erbringen, dass die griechische Sprache und überhaupt Griechenland als Solches die Wiege Europas – um nicht zu sagen der ganzen Welt – darstellt, immer mit dem arroganten Spruch auf der Zunge Als es bei uns Demokratie, Philosophie, Theater und Algebra gab, lebte der Rest der Menschheit noch auf den Bäumen. Mir scheint es ähnlich zu gehen, denn jahrzehntelang ignoriere ich, dass das Möbelhaus seinen Namen nun einmal nicht aus dem Griechischen bezieht, sondern einfach nur eine Abkürzung ist. Es handelt sich lediglich um die Anfangsbuchtstaben des Namens und des Herkunftsortes des Gründers und mehr nicht. Letztere Entdeckung mache ich etliche Jahre später, nachdem ich alle meine Freunde in ihren neuen Jugendzimmern mit meinem falschen etymologischen Wissen genervt habe. Wie peinlich!
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Mein Ehemann hegt – wie schon erwähnt – eine ausgeprägte Aversion gegen dieses Einrichtungshaus. Eigentlich schon immer und im Grunde genommen ist es eher unwahrscheinlich, dass sich in Zukunft etwas daran ändern wird. Nichts liegt ihm nämlich ferner als ein Zuhause mit zusammengebastelten Möbeln. Sein Tenor: Schließlich liege die Studienzeit schon einige Jahre zurück und damit Rucksackurlaub, Trampen, WGs und eben auch Billigmöbel. Sein Spruch dazu lautet: This store has no furniture. It has “stuff“.
Eine ähnliche Antipathie hegt er für Werkzeugkästen. Im Gegensatz zu vielen Männern, die gern handwerkeln, mit dem Schraubenzieher hantieren und so etwas wie eine Berufung oder gar Bestätigung ihrer Männlichkeit darin sehen, Bretter zu Schränken zu verwandeln, ist mein Guter nicht gewillt – und zwar aus Prinzip – sich Tätigkeiten dieser Art zu widmen. Und das nicht nur, weil ihm laienhaftes Handwerkeln nicht wirklich liegt. Als Mensch mit besonderen Begabungen, die sich sogar über mehrere verschiedene Bereiche erstrecken, vertritt er die Meinung, dass man es als erwerbstätiger Erwachsener im mittleren Alter so weit gebracht haben sollte, ausgebildete Fachleute mit solchen Tätigkeiten zu beauftragen und sie auch gebührend dafür zu bezahlen, was sich als weitaus nervenschonender erweisen könne. Nicht umsonst sei schließlich der Spruch der Werbung „Lebst du schon oder wohnst du noch?“ zur Ulk-Paraphrase „Wohnst du schon oder schraubst du noch?“ umgewandelt worden. Tatsache ist, dass der Kauf eines Möbelstücks ein nie enden wollendes Geschraube zur Folge hat und darum eher dazu beiträgt, dass der Haussegen nicht gerade, sondern schief, oft sogar verdammt schief hängt. Denn trotz des genauen Studiums und der Befolgung der Arbeitsanweisungen bleiben meist einige Schrauben im Plastiktütchen übrig. Und das im besten Fall. Nicht auszudenken, was geschieht, wenn … Schrauben fehlen. Dann ist es endgültig aus mit besagtem Haussegen …
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Nach diesen Ausführungen liegt es auf der Hand, dass rein objektiv betrachtet, der Besuch des schwedischen Kolosses eine Fehlentscheidung ist. Erschwerend hinzu kommt noch die Tatsache, dass ich in schicksalsschweren Momenten wie beim Aufbau von schwedischen Möbeln keine wirkliche Hilfe darstelle. Zu unbedarft und linkisch stelle ich mich an, wenn es darum geht, mit Werkzeugen umzugehen, ganz abgesehen davon, dass ich für solche Betätigungen nicht die erforderliche Geduld aufbringe. Mein einziger tatkräftiger Beitrag diesbezüglich dürfte sich darauf erstrecken, alles wieder fein säuberlich in den dafür vorgesehenen Koffer zu verstauen.
Diese mir eigene handwerkliche Unfähigkeit sollte schon Grund genug sein, von jeglichen Kommentaren Abstand zu nehmen, die sich auf das Aussehen des zusammengezimmerten Möbelstücks beziehen. Geht es Ihnen auch so? Der Einrichtungsgegenstand sieht nie so vorteilhaft aus, wie im Geschäft, weil die ganzen dekorativen Einzelheiten drum herum fehlen, mit denen die Angestellten das jeweilige Möbelstück smart ausstaffieren. Aus diesem Grund sollte die weibliche bessere Hälfte von einem Vergleich mit dem entsprechenden Foto aus dem Katalog absehen und lieber das nicht sagen oder fragen, was sich ihr beim Anblick des unfertig aussehenden Objekts geradezu aufdrängt, nämlich ein entsetztes Was um Himmels Willen ist das denn? Eine kluge Partnerin sollte genau das Gegenteil tun und vielmehr darüber hinwegsehen, dass besagtes Möbelstück eine gewisse Schräglage aufweist und keinen besonders standfesten Eindruck vermittelt. Sie sollte ihren Partner mit Lob überhäufen, bevor dieser es schafft, Luft zu holen, um von der Kanzel herab zur üblichen Predigt auszuholen, dass er nämlich nichts, aber rein gar nichts von diesem schwedischen Laden halte und er es ihr schon oft, jawohl sehr oft gesagt habe, aber sie wolle ja nicht verstehen … Für solche Szenen einer Ehe, wie sie nur Ingmar Bergman besser beschreibt, dürfte besagtes Einrichtungshaus verantwortlich gemacht werden. Übrigens kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Scheidungsrate weltweit nicht nur nach dem Besuch dieses Möbelhauses und dem Montieren der dort erworbenen Gebrauchsgegenstände, sondern schon während des Besuchs dieses Alles-in-einem-Möbelhauses steigt.
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Unser erster handfester Krach findet IN besagter Londoner Filiale, in Wembley statt. Somit kommen wir wieder zurück zum Thema, nämlich zu unserem ersten und gleichzeitig letzten gemeinsamen Besuch des schwedischen Kolosses, als es darum geht, ein Sieb zu kaufen. Jawohl. Ein Sieb! Ich greife ganz selbstverständlich nach dem gleichen Sieb, das ich schon seit Jahren in meinem Single-Haushalt benutze und lege es ebenso selbstverständlich in den Einkaufswagen, als ich bemerke, dass die ungeteilte Aufmerksamkeit meines Mannes genau diesem Sieb gilt, da er mir mitteilt, dass er es aufgrund seines monströsen Aussehens zum Abschrecken von Nudeln für völlig ungeeignet befinde. Behutsam zweifle ich seine ohnehin fragwürdigen Kochkünste an und fahre als Argument meine zwar nicht professionelle, aber immerhin langjährige Kocherfahrung auf, in deren Genuss meine zwei mittlerweile erwachsenen Töchter gekommen seien. Selbst er, der eine gewisse Voreingenommenheit für bestimmte Siebe vorweise, müsse zugeben, dass meine bezaubernden Girls ja schließlich irgendwie groß geworden seien und mit Sicherheit habe das Sieb – monströs hin oder her – dabei keine sekundäre Rolle gespielt.
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Doch unbeirrt setzt er fort und benutzt dabei den bekannten Joker in Form der Ex-Ehefrau. Wenn jemand wisse, wie Nudeln gekocht würden, dann sei er das, denn schließlich sei er lange genug mit einer Italienerin verheiratet gewesen. Da mein bloßer Blick außerstande ist, jeden Widerstand im Keim zu ersticken, sehe ich mich genötigt verbal dagegen zu halten, dass ein italienischer Pass jemanden noch lange nicht zum Meisterkoch avanciere und verschweige dabei das wichtigste, dass ich nämlich just in diesem Moment, aber auch generell kein gesteigertes Interesse an den gastronomischen Fähigkeiten meiner Vorgängerin hätte. Als er dann auch noch versucht, das Sieb ins Regal zurückzustellen, kann ich nicht länger an mich halten. Feindselig betrachtete ich ihn aus zu Schlitzen verengten Augen und flüstere ein zischendes Untersteh dich! Trotz unserer europäischen Erziehung zur Akzeptanz und Toleranz findet das Gespräch kein friedliches Ende. Im Gegenteil, es nimmt furcht einflößende Dimensionen an und mündet in den üblichen Vorurteilen, die eine multikulturelle Gesellschaft beim internationalen Hin und Her sonst geflissentlich im Koffer lässt. Es sei denn, es bietet sich der Anlass für einen italienisch-griechisch-deutschen Streit auf britischem Grund und Boden, wie in diesem Fall das Sieb.
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Zu Streitigkeiten dieser Art kann es also kommen, wenn man den Partner gegen seinen Willen in Möbelhäuser wie dieses zerrt und sich obendrein für den Kauf von Dingen einsetzt, die nicht seine Zustimmung finden. Für mich ist diese Auseinandersetzung an diesem fatalen Tag ein großer Schock, denn den ersten gemeinsamen Besuch des Möbelhauses sehe ich als besiegelten Beweis unseres Glücks an, sozusagen als Heiratsantrag mit dazugehörendem Kniefall plus Diamantring. Als Single wurde ich nämlich all die Jahre richtig depressiv, wenn ich den Einkaufswagen durch diesen schwedischen Riesenkasten schob und mein Blick auf glückliche Paare fiel, die ihre Wohnungseinrichtung zusammen aussuchten. Zumindest glaubte ich damals, dass die Pärchen glücklich waren! Oder ich wollte es einfach glauben.
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Erst als ich später von unserem Sieb-Krach erzähle, kommt mir schallendes Gelächter entgegen begleitet von dem Kommentar, dass ein Ehe- oder Pärchenkrach in diesem Einrichtungskonzern einfach dazu gehört, wie Curry zur Currywurst, denn nirgendwo sonst findet sich ein geeigneteres Ambiente zum Fetzen-Fliegen. Und erst später wird mir klar, dass die jeweiligen Partner der unzähligen Pärchen während meiner Single-Zeit nicht zustimmend nickten, sondern in bleichem Entsetzen den Kopf schüttelten. Sie begutachteten den Gegenstand, den der Partner in den Einkaufswagen legte, nicht mit Wohlwollen, sondern stellten ihn grollend und in unbeherrschtem Zorn wieder zurück ins Regal. Sie rollten nicht turtelnd der Kasse entgegen, sondern krächzend und streitend und vermutlich hätten sie am liebsten die Partnerin oder den Partner samt brauner Papiertüte mit den vier Buchstaben darauf zum Mond geschossen.
Man sieht und hört eben nur das, was man sehen und hören will.
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Herzlichen Dank an Ute Petkakis für das Gegenlesen!
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Selbe Erfahrung hier – mit D. bei Ikea in Istanbul auf der asiatischen Seite. Es gab Tränen und keine Vorhänge, was aber letztlich eine gute Entscheidung war.
Später stolperte die Rückfahrt über einsetzenden Regen und zu wenig Taxis, um runter zum Bosporus zu fahren und mit dem Schiff überzusetzen. Wir saßen wie auf Kohlen, weil wir auf der europäischen Seite ein Paar in ein Restaurant eingeladen hatten. Daran war zwar nicht Ikea schuld, aber seitdem bin ich nie mehr mit ihm zu großen Einkäufen. Befreundete Männer eignen sich zum Tütentragen wesentlich besser als die, die einem nah am Herzen liegen.
Ach, herrlich! Hat man alles selber schon erlebt und fühlt sich daher bei dieser Geschichte in guter Gesellschaft! Danke.
Es ist immer wieder ein Genuss, Christinas Artikel zu lesen. Vielen Dank für den willkommenen Break der alltäglichen Gedankenflüsse. Bin soooo stolz, Deine Schülerin gewesen zu sein. Danke!!!
Also wirklich alles schon mal erlebt, wie du es beschreibst. Allerdings ist es viel amüsanter, wenn man es durch deine Feder nochmal durchlebt. Herrlich erfrischend deine Art zu schreiben.
Und dabei suggeriert doch die aktuelle Fernsehwerbung, dass eben dieses Möbelhaus zur Befriedung zankender Paare beiträgt! So ist das eben mit Selbst- und Fremdwahrnehmung, da haben wohl auch die Schweden ein Problem:)
Wo hast du denn nun deine fehlenden Siebensachen bekommen ?? Ach, ist ja bald Weihnachten. Wahrscheinlich war das nur ein Trick von ihm und er will dir alles schenken..
Viele Grüße und schöne Adventszeit!
Tja, die Schweden leben eventuell „in a bubble“ wie es so schön heißt … Genau! Habe alles auf dem Wunschzettel notiert und warte auf den Weihnachtsmann! Der kommt übrigens aus Finnland …
Ich nehme an, das war dir eine Lehre. Du wirst wohl nie wieder mit Ehemann Einrichtungsgegenstände kaufen gehen. Trotzdem ist es unterhaltsam darüber zu lesen, zumal deine humoristische Erzählung beim Leser ein Schmutzeln hervorlockt. Herrlich, dass du alles so locker nehmen und beschreiben kannst.
… ich tu nur so …