von Christina Antoniadou
Wenn man in einem Land neu ist, dann ist alles um einen herum neu. Das fängt schon beim Einkaufen an. Im Zuge der Globalisierung könnte man davon ausgehen, dass die Namen der Geschäfte mehr oder weniger einheitlich sind. Mehr oder weniger! Denn was den Supermarkt angeht, erinnert kein Name an zu Hause. Während in London die Supermärkte Waitrose, Sainsbury’s oder Tesco heißen, nennen sich die entsprechenden Ketten in Südafrika bzw. in Johannesburg Woolworth, Pick’n Pay oder Checkers. In einigen Stadtteilen gibt es sogar Spar, aber ausgerechnet nicht da, wo wir uns niedergelassen haben. What I am trying to say is: Keiner der Namen klingt richtig heimisch, weswegen der erste Anlauf, den Kühlschrank zu bestücken, fehlschlägt.
Ähnlich verhält es sich bei dem Versuch, Werkzeug und Nägel zu finden, um Bilder an die Wand zu hängen, so dass aus einem Heim ein trautes werden kann. Warum soll mir der Name game in Johannesburg oder das Schild Robert Dyas in London suggerieren, dass es sich um einen entfernten Cousin von Praktiker handelt? Das Gleiche gilt für den Elektrohandel. Beim besten Willen könnte ich den Namen Dion Wired in Joburg nicht mit dem Kauf eines neuen Fernsehers oder Incredible Connection mit soft- und hardware eines PC assoziieren. Sicherlich befinden sich genügend Leser unter Ihnen, die mit einer blühenderen Fantasie als meine Wenigkeit aufwarten können. Mir ist es leider nicht vergönnt.
Wenn es dann soweit ist und man dem Namen eines Geschäfts die entsprechenden Artikel zuordnen kann, ist es an der Zeit zu shoppen. In der Praxis steht man dann aber vor einer ähnlichen Hürde wie zuvor. Man ist zwar mit einem Einkaufszettel ausgestattet, auch das nötige Geld oder die hier üblichere Kredit- bzw. Debitkarte stecken im Portmonee, aber die Markennamen, die einen vom Regal herunter anlächeln, kann man wieder nicht assoziieren, weil sie überhaupt nicht an vertraute Waren erinnern.
Das gilt für Milchprodukte ebenso wie für Nudeln oder Mehl. Man ist es eben gewohnt, dass sich die Milch auf eine gewisse Art und Weise im Kühlschrank präsentiert, nämlich in einer ganz bestimmten Verpackung, mit einer konkreten Farbe. Auf der Nudelverpackung liest man jahrzehntelang einen gewissen Markennamen und somit ist man optisch darauf getrimmt und greift automatisch danach. In dem Moment, wo der Konsument mit einer ihm fremden Verpackung konfrontiert wird, legt er – seine Irritation nicht verbergen könnend – unnötige Strecken zurück, um Regal für Regal abzuchecken. Erschwerend hinzu kommt dann noch die Tatsache, dass Supermärkte oft die hauseigenen Marken führen und so die Suche wieder bei Adam und Eva beginnt.
Als wäre das Einkaufen im fremden Land nicht schon schwierig genug, begehe ich törichterweise noch einen zusätzlichen Fehler und stelle zu Hause den Einkaufszettel so zusammen, als würde ich immer noch in Leverkusen wohnen. Das tadellos und ohne jegliche Rechtschreibefehler notierte Wort „Linsen“ hilft mir im britischen oder südafrikanischen Supermarkt herzlich wenig weiter, denn diese Hülsenfrüchte nennen sich nun einmal auf Englisch anders. Da kann ich mir in dem Moment noch so sehr das Hirn zermartern, die Übersetzung taucht einfach nicht aus der Versenkung heraus, in die mein löchriges Gedächtnis sie hineingeschubst hat.
Dieser Verlust geistiger Fähigkeiten schließt automatisch eine Reihe von Aktionen aus, die ans gewünschte Ziel führen könnten, wie beispielsweise einen Angestellten direkt fragen oder ihm besagte Ware beschreiben. Die zweite Lösung erscheint spätestens dann abwegig, wenn man versucht, sich das entsprechende Vokabular zurechtzulegen. Wie um Himmels Willen soll man Linsen beschreiben? Selbst in der Muttersprache wäre das eine Herausforderung ausschließlich für Philologen. Solche oder ähnliche Situationen, bei denen unbedacht geschriebene Einkaufszettel im Mittelpunkt stehen, können – wie leicht zu erkennen ist – zu schwer verständlichen Szenen führen.
Nun werden womöglich diejenigen, die es gut mit mir meinen, versuchen, mir stirnrunzelnd zu verstehen geben, dass jeglicher Versuch, Linsen zu kochen – egal in welchem Winkel der Welt – verfehlt ist. Wie komme ich auch nur auf Linsengerichte, wo es doch so viele schmackhaftere Speisen auf der Welt gibt? Diejenigen wiederum, die es auf mich abgesehen haben, sehen ihre Chance gekommen, mir ihre Dominanz in der englischen Sprache zu präsentieren und mit ihrem C2-Proficiency-Zertifikat anzugeben. Ich höre sie schon, wie sie mir überheblich und genüsslich den Begriff lentils zuraunen. Ganz provokativ frage ich sie dann, was denn Frischhaltefolie oder Mottenkugeln auf Englisch heißt! Übrigens sei den Smartphone-Freaks gesagt – denn auch diese Gruppe sehe ich schon in Gedanken besserwisserisch das iPhone zücken –, dass die translation app nicht immer hilfreich ist.
Äußerst spannend ist es übrigens, wenn man wie der berühmte Ochs zwar nicht vor dem Berg, dafür aber vor dem Gewürzstand Wurzeln schlägt und sich innerlich schon damit abgefunden hat, dass das Essen heute eben nach gar nichts schmecken wird, weil die richtigen Zutaten nicht zu identifizieren sind. Oder aber man schlägt die abenteuerliche Tour ein und würzt auf gut Glück, ohne die unmittelbaren Konsequenzen abschätzen zu können.
Eine weitere Herausforderung besteht darin, Sahne zu kaufen. Jawohl, Sie haben richtig gelesen: Sahne. Greenhorns und Frostbeulen, wie ich es eine bin, müssen in diesem Fall etliche Minuten veranschlagen und sich vorher in Mütze, Pullover und Schal einmummen, um nicht hinterher wie ein gefrorenes Hühnchen auszusehen und niesend und hustend gefährliche Bazillen zu versprühen. In den ersten Wochen in Johannesburg bin ich völlig erkältet und das, obwohl die Frühlingstemperaturen die 20 Grad bei weitem überschreiten. Der Grund dafür liegt darin, dass ich in keinster Weise auf die hiesigen Umstände vorbereitet bin, unter welchen der Einkaufswagen gefüllt wird, weder auf die Klimaanlage im Supermarkt noch auf die endlosen Minuten, die ich ebenda in der Kühlabteilung verbringen muss, bis ich meinem Einkaufszettel gerecht werden kann.
Um mein unterkühltes Problem anhand eines Beispiels zu veranschaulichen, möchte ich im Folgenden die verschiedensten Namen aufreihen, die auf Plastikbechern gedruckt artig nebeneinander im Kühlschrank stehen und auf potenzielle Käufer warten. Da gibt es also die wundersamsten Kombinationen, deren Grundlage immer der Begriff cream ist, was zugegebenermaßen eine kolossale Hilfestellung darstellt und die Entscheidung insofern erleichtert, dass man am Ende so gereizt ist, dass man bei diesem Versuch, etwas Essbares auf den Mittagstisch zu stellen, der Einfachheit halber auf die Sahne verzichtet.
Also: Cream, Cream long life, Whipping cream, whipped cream, cultured cream, double thick cream, pouring cream, sour cream, cultured soured cream, fresh cream. Wie war das noch einmal mit denjenigen unter Ihnen, die Anglistik studiert haben oder im Besitz des C2-Proficiency-Zertifikats sind? Was meine Wenigkeit betrifft, fische ich von jeder Sorte einen Becher aus dem Kühlschrank heraus, nicht ohne mich dabei haltlosen und unflätigen Fluchens hinzugeben. Natürlich nur innerlich.
Nun könnte man natürlich der genervten Kontinentaleuropäerin den Ratschlag geben, einen Angestellten zu fragen, denn schließlich wird er ja dafür bezahlt, den Kunden zur Seite zu stehen. Das „nach-etwas-Fragen“ stellt sich in Südafrika als eine zeitaufwendige Angelegenheit heraus, da es mit einem bestimmten Ritual verbunden ist! Man kann nämlich nicht einfach nach dem Schema sorry, can you please tell me … loslegen. Es bedarf einer Einleitung wie folgt:
+ Hello, how are you?
– Thank you, I am fine. And how are you?
+ Thank you, I am good.
Die Kurzfassung für das Ganze, also Howzit, traue ich mich nicht anzuwenden, da mir gesagt wurde, dass sie für den Kontakt unter Freunden gedacht ist. Und erst nachdem sich zwei wildfremde Menschen gegenseitig beteuert haben, wie blendend es ihnen geht, kann der eine von ihnen endlich die Frage stellen, die ihm auf der Zunge brennt. Und da es in diesem Land niemand, wirklich niemand eilig hat, also auch keinem – außer mir – etwas auf der Zunge brennt, ist das Sprechtempo ein adäquates, so dass sich das Gespräch eher in die Länge zieht. Wer es eilig hat – wie gesagt, das Problem scheine nur ich gewohnheitsmäßig zu haben – muss also auch immer diese Sekunden mit einplanen, die für den Mini-Dialog notwendig sind. Das Witzige an diesem Prozedere, also an diesem ganzen Wie-geht-es-dir-Dialog, ist, dass keiner wirklich zuhört, denn auch wenn man nicht nach dem Wohlbefinden des anderen fragt, bekommt man Thank you, I am good! zu hören. Ich probiere es immer wieder und kann einfach nicht fassen, wie viele Menschen dieses Mitteilungsbedürfnis haben und von sich behaupten müssen, es gehe ihnen gut, ohne überhaupt gefragt worden zu sein! Übrigens habe ich vor, die Schlagfertigkeit der Südafrikaner zu testen und auf die Frage How are you? gegen die Regel zu verstoßen, indem ich Hey bro, my doctor just told me, that I got infected with malaria antworte und dem armen Kerl, der sich dieses Märchen anhören muss, um den Hals falle und herzzerreißend flenne.
Ιn den letzten Minuten durchforste ich die Gänge nach nichts Geringerem als Salz. Wie schon erwähnt, weiß ich nicht, wie das Salz in diesem Land verpackt ist und bin daher rein optisch nicht imstande, es zu finden. Da mir der Begriff auf Englisch glücklicherweise geläufig ist, kann ich eine Angestellte danach fragen und versuche, mir dabei nicht anmerken zu lassen, dass mein Nervensystem schon etwas angeschlagen ist, was unter Anderem auch auf dieses überflüssige Frage-und-Antwort-Spielchen zurückzuführen ist. Diese schaut mich erst mit großen Augen an, danach schaut sie hilflos in alle möglichen Richtungen, bis sie schließlich den Satz ausspricht, der mich in Zukunft immer wieder verfolgen soll, nämlich Let me ask my manager. Dann verschwindet sie auf alle Ewigkeit. Kaum ist sie weg, sehe ich das Salz genau in dem Regal, vor dem sie stand und an dem ich in der letzten Viertelstunde mindestens ein Dutzend Mal fluchend mit dem Einkaufswagen vorbei gefahren bin. Vielleicht ist heute ihr erster Arbeitstag, wird die Mehrheit unter den Lesern vermuten und damit eventuell Recht haben.
Unwillkürlich muss ich dabei an den deutschen Film Almanya – Willkommen in Deutschland denken, in dem das Leben der Türken in Deutschland und die damit verbundenen Schwierigkeiten in den 60ern mit viel Humor geschildert werden. Zum Glück ergeht es mir nicht wie der türkischen Filmmutter, die in Ermangelung des deutschen Wortes „Milch“ mit Händen und Füßen versucht, dasselbige darzustellen, indem sie unsichtbare Zitzen an nicht existierenden Kuheutern melkt und damit tatsächlich Erfolg verzeichnet.
Heutzutage brauche ich der Tante Emma gegenüber keine schauspielerischen Leistungen zu erbringen, weil Läden dieser Art ausgestorben sind. Und auch wenn mir die Argumente für diese kleinen Geschäfte mit dem persönlichen Flair bewusst sind, bin ich doch froh, dass ich es heutzutage in einem fremden Land einfacher habe. Ich brauche nur den Wagen durch die Gänge des Supermarktes zu schieben, um ihn mit Waren zu füllen, die ich – jedenfalls theoretisch – nur aus dem Regal nehmen muss.
Nachdem ich nun den Einkaufswagen mit Linsen, Frischhaltefolie, Mottenkugeln, Salz, Milch, diversen Gewürzen und jegliche Art von Sahne gefüllt habe, stehe ich zermürbt an der Kasse. Beim Anblick der Kassiererin hüpft meine Augenbraue nach oben. Es sind ihre Schneidezähne, die mich wieder munter machen, bzw. die goldene Umrandung derselbigen. Goldene Zähne sind mir schon öfters aufgefallen, aber diese Umrandung ist mir neu.
Später erfahre ich, dass es sich dabei um eine Art showing off handelt, man also damit seinem Umfeld seinen sozial-ökonomischen Aufstieg signalisieren will. Je mehr Gold im Mund, desto höher ist man die soziale Leiter erklommen. Ungeachtet dessen, wie weit es die Kassiererin auf dem Weg nach oben gebracht hat, realisiert sie nichts von meiner Faszination bezüglich ihrer Zähne und leiert gelangweilt den üblichen Dialog an, dessen Anfang mir schon bekannt ist.
+ Hello, how are you?
– Thank you, I am fine. And yourself?
+ Thank you, I am good.
Nunmehr wird der Dialog durch weitere lebenswichtige Informationen ergänzt:
– Do you have a loyalty-card? (An dieser Stelle wird meist statt des Begriffs „loyalty” der Name des Supermarkts genannt, z.B. „Woolworth-Card”.)
+ Yes, I do. / No, I don’t. (Die Antwort variiert.)
– Plastic? (Was so viel wie: „Do you need a plastic bag?“ bedeutet.)
+ Yes, I do. (Es sei denn, man ist unter die körnerverzehrenden Öko-Freaks gegangen und hat neun verwaschene Stofftaschen mit dabei, die man bei der Gelegenheit aus einer zehnten, überkreuz umhängenden herauskramt. In Südafrika sind mir Vertreter dieser Sorte Menschen jedoch nicht aufgefallen. Übrigens bekommt man die Plastiktüte in Südafrikas Supermärkten zu dieser Zeit noch gratis …)
Während die Kassiererin die Produkte an dem Barcodelesegerät vorbeischwingt, steht ihre Kollegin schon mit den Plastiktüten bereit, um die zu ihr hinüber geschobenen Produkte hineinzustecken, damit ich mich als Kundin nur ja nicht zu verausgaben habe und womöglich Energie verschwende. Dabei schäkern, lachen und erzählen die beiden pausenlos, oft sogar gleichzeitig. Außer den aufwendigen Frisuren und den Goldzähnen haben die berufstätigen Mädels noch eine weitere Gemeinsamkeit, nämlich das grenzenlose Bedürfnis nach Kommunikation. Überall herrscht ein endloses Geschnatter: Kassiererinnen, Verkäuferinnen, Maniküristinnen, Frisörinnen, alle haben sie ein Mitteilungsbedürfnis ohnegleichen.
Das Bewundernswerte ist, dass simultanes Reden und Zuhören hierzulande kein Problem zu sein scheint. Auch können mehrere Konversationen parallel laufen, ohne dass dieselbigen in irgendeiner Form beeinträchtigt oder die Beteiligten Zeichen von Irritation aufweisen würden. Die Kassiererin ist imstande, sowohl mit der Kollegin links als auch mit jener rechts von ihr zu plaudern und zwar nicht unbedingt über das gleiche Thema. Ich finde es höchst amüsant, die Laute dieser in meinen Ohren so ungewohnt klingenden Sprachen aufzusaugen, ohne den Sinn auch nur eines einzigen Wortes zu erfassen.
Jahrzehntelang bin ich durch mein Leben gehetzt, um alles rechtzeitig, vorschriftsmäßig und nach Plan zu bewerkstelligen. Jetzt ist endgültig Schluss mit dieser törichten Angewohnheit. Schließlich existieren in unserem Vokabular auch noch andere hervorragende Ausdrücke, wie beispielsweise Eile mit Weile. Die entzückende Entsprechung dazu lautet auf dem schwarzen Kontinent African time. Diese habe ich mittlerweile in meiner gemütlichen Wahlheimat schätzen gelernt und aus gutem Grunde als Lebensgewohnheit übernommen.
Ach, und bevor ich es vergesse … ich habe mir noch etwas am untersten Zipfel des schwarzen Kontinents angewöhnt: Ich frage wirklich alle Menschen – nicht nur in Südafrika – bei der Begrüßung: „How are you? / Wie geht es Ihnen?“ und amüsiere mich danach köstlich über den irritierten Gesichtsausdruck der Leute…
TIA. This is Africa. Und das ist auch gut so.
Herzlichen Dank an Ute Petkakis für das Gegenlesen!
Copyright 2017 Christina Antoniadou / All rights reserved
Super geschrieben! Hatte viel Spaß beim Lesen.
Der letzte Abschnitt ist das Resümee meines Lebens ❤️Eile mit Weile❤️
Alsoooo!!!!!! Hilft da ein guter Einkaufszettel???? Es wird alles sehr schön und lebendig geschrieben……bin auf die nächste Geschichte gespannt…..
Hach, ich hasse Einkaufstouren im Supermarkt ohnehin. Bei dir zu lesen und mir dann bildhaft vorzustellen, mit welchen Schwierigkeiten das für einen Expat verbunden ist, war ein Gruselvergnügen.
Deine Geschichte erinnert mich an meine eigene Vergangenheit als jung Verheiratete in Amerika. Ich hatte zum ersten Mal Kollegen zum Essen eingeladen und suchte verzweifelt nach den nötigen Zutaten im Supermarkt. Ich hätte vor Wut heulen können, weil ich nicht einmal die Hälfte davon finden konnte. Deine Geschichte entspricht absolut der Realität, mit der jemand im Ausland konfrontiert wird. Du beschreibst alles so lebensnah und die versteckte Ironie brachte mich sehr oft zum Lachen. Danke schön.
Wären denn die fehlenden Zutaten keine gute Ausrede, das Kochen auf Dauer zu verschieben???
– Hello, how are you?
+ Thank you, I am fine. I am not cooking anymore. And yourself?
Schön, dass du uns zum Lachen bringst, Christina! War wieder ein Genuss!
Nach so vielen Kommentaren nur das: Hier haben wir es mit einem literarischen Talent zu tun. Bitte nichts an deinem Stil ändern.“Der Umgang“ mit der Sprache professionell (!!!) und für uns Leser auf jeden Fall unterhaltsam. Szenen aus dem Alltag werden uns mit einem persönlichen, einmaligen (Christinas) Stil präsentiert. Eine Idee geht mir durch den Kopf, die ich gerne mit dir privat teilen würde.
Warte ungeduldig auf die nächste Geschichte vom sonnigen Joburg im grauen, feuchten u kalten Norden (Osnabrück).
Sehr lustig. Unerwartete und unvorstellbare Hindernisse. Wer hätte das gedacht.
Wer hätte gedacht, dass eine Alltagstätigkeit so viel Ärger bereiten kann! Etwas Positives hatte es aber doch. Das war eine gute Gelegenheit das leidige Kochen aufzugeben. Aber ich denke, du hast sie wohl verpasst!