von Christina Antoniadou
Heute kommt Pamela nicht wie sonst gut gelaunt durch die Haustür. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken rückt sie sofort mit der Sprache heraus, ohne dass ich sie zu fragen brauche, wo der Schuh drückt. I am worried about my daughter. Leider gehöre ich ja zu den Menschen mit der verhassten Angewohnheit, dem Gesprächspartner die besserwisserische Floskel „Das war ja vorauszusehen!“ ins Gesicht zu schmettern, aber dieses Mal werfe ich mitleidig mein siegesgewisses Gehabe über Bord und stelle die überflüssige Frage nach dem Grund ihrer Sorge. Schon im nächsten Moment werden meine Ahnungen bestätigt. Ob ich noch wisse, dass ihre 19-jährige Tochter Dalubuhle die Ausbildung zur Krankenschwester in Zim abgebrochen habe, weil sie schwanger gewesen sei. Of course, I remember! So wie viele junge Frauen mit mittelprächtigem Urteilsvermögen glaubte auch sie, den Mann fürs Leben kennen gelernt zu haben, und zwar einen von der Sorte, auf den man sich erst gar nicht einlassen sollte.
Pamela war dieser Bursche, den sie nie beim Namen nennt, von Anfang an nicht geheuer, wofür allein schon die Tatsache, dass er ein Shona ist, voll und ganz ausreicht. Ihre Voreingenommenheit diesem jungen Mann gegenüber geht anscheinend soweit, dass sie sich auch dann nicht an seinen Namen erinnern kann, wenn ich sie ausdrücklich danach frage: So what’s his name? How do you call him? Prompt gibt sie mir die für einen Europäer nicht gerade einsichtige Antwort: Der Vater des Sohnes. Mein Gesichtsausdruck verrät, dass ich nähere Erklärungen erwarte. Und die folgen auf Anhieb: Der mittlerweile einjährige Wonneproppen, also Pamelas Enkel, hat zwei Namen, den westlichen Prince und den afrikanischen Tatenda, was so viel wie „Thank you God!“ bedeutet.
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Also heißt der junge Shona, den sich Pamelas Tochter da törichterweise angelacht hat, in isiNdebele „babaka Tatenda“ und übersetzt „Princes Vater“. Ich bin sichtbar irritiert, stelle jedoch gleich die nächste Frage: Ja aber irgendeinen Namen musste dieses Prachtexemplar von Mann doch haben, bevor er Vater wurde! Pamela zuckt desinteressiert mit den Achseln. Ich begreife, dass es nur mir um dieses belanglose Detail geht. Also versuche ich es anders herum: Und wie lange heißt also euer Prince Prince? – Until he has a child of his own, kommt es zurück. Denn dann werde ihn keiner mehr bei seinem Namen nennen. Stattdessen heiße der frischgebackene Papa ab diesem Moment „der Vater des Kindes“ und zwar des erstgeborenen, egal ob Junge oder Mädchen. Sichtlich verblüfft erfahre ich ganz nebenbei, dass ich tatsächlich zu den wenigen Menschen in Pamelas Leben gehöre, die sie beim Namen nennen. Sowohl ihre ganze Familie als auch ihr gesamter Freundeskreis würden sie nach ihrer erstgeborenen Tochter aus erster Ehe, also „Mamaka Dalubuhle” nennen. Nur ihr zweiter Ehemann halte sich nicht daran und nenne sie nach ihrem gemeinsamen Sohn, der Pamelas drittes Kind ist, also „Mamaka Mlungisi”. Konsequenterweise heißt Pamelas Mann also “Babaka Mlungisi”.
Pamela legt mit ihrem Lieblingsspruch „In our culture …“ los und klärt mich darüber auf, dass man auf diesem Kontinent Erwachsene und vor allem ältere Menschen nicht beim Namen nenne, denn dies werde als ein Zeichen der Respektlosigkeit gedeutet. Stattdessen benutze man je nach Geschlecht den Titel „Mama“ oder „Baba“. Jetzt erst geht mir ein Licht auf. Kassiererinnen, Verkäuferinnen, Tankwarte, Handwerker und Polizisten nennen mich also samt und sonders nicht „ma’am“, die Kurzform für „madam“, wie ich irrtümlicherweise glaubte – oder auch glauben wollte –, sondern „Mama“, sozusagen als untrüglichen Beweis dafür, dass mir das Klima hier nicht bekommt und ich vorzeitig altere.
Erst gestern noch schaute mir der security guide in der Rosebank Mall belustigt zu, wie ich, über meine riesige Handtasche mit den vielen Fächern gebückt, tollwütig nach dem Parkschein suchte. So gewann er nicht nur einen Eindruck von den Gemütsschwankungen einer weißen, und – was mir in diesem Moment nicht bewusst war – älteren Expat, sondern auch von dem Inhalt ihrer viel zu großen Tasche, denn in meiner Verzweiflung kramte ich so ziemlich alles heraus, was sich herauskramen ließ: lose Quittungen, Einkaufszettel vom letzten Monat, Portemonnaie, Haarkamm, sowohl helle als auch dunkle Lippenstifte, Labello, Schminkbeutel, Hausschlüssel, Stifte, zwei mobile Telefone – eins mit afrikanischer und eins mit europäischer Nummer – nur der verhexte Parkschein war wie vom Erdboden bzw. von der Handtasche verschluckt. Als ich von der unheilvollen XXXL-Tasche aufschaute, trafen sich unsere Blicke und er verkündete mir nur heiter: You have your lucky day today, mama!, drückte genüsslich auf den Knopf und hoch ging der Schlagbaum, ohne dass ich die lächerlichen 8 Rand – umgerechnet weniger als 0,50 Euro – dafür hätte entrichten müssen. Der junge Mann war vermutlich aus diesem unfassbaren Grund so reizend zu mir: weil ich ihn an seine Mutti zu Hause erinnerte.
Ist es aus westlicher Sicht nicht entzückend, dass man auf Schritt und Tritt an sein Alter erinnert wird und daran, dass man älter als die Mehrheit um einen herum ist? Wenn man dann auch noch bedenkt, dass die Lebenserwartung in Südafrika nur um Einiges über 60 liegt und ich vor wenigen Jahren meine halbes-Jahrhundert-Feier hingelegt habe, leuchtet es ein, woher dieser Respekt meiner Person gegenüber kommt. Ich gehöre nach hiesigen Verhältnissen schon bald unter die Erde. Eine inspirierende Erkenntnis – wie ich finde – die einem den unmissverständlichen Auftrieb gibt, lieber zu Hause auf der Couch sitzen zu bleiben als sich unter Menschen – und da wir schon bei der Ndebele-Sprache sind unter Bantu – zu mischen.
Pamela merkt, dass ich meinen Gedanken freien Lauf gelassen habe und versucht, mich wieder zum Thema Namensgebung zurückzubringen. Sie erklärt mir, dass man im Laufe der Zeit immer mehr die Mentalität der Weißen übernehme, vor allem junge, gebildete Leute würden eher den Vornamen verwenden als die jeweilige Familienkonstellation. Aha! Eindeutig verkehre ich weder in Kreisen mit gebildeten jungen Menschen noch im hiesigen Literaturzirkel. Pamela fährt mit ihren Ausführungen fort: Ihr falle es trotz dieses Trends schwer, mich beim Namen zu nennen. Jedes Mal wenn sie es tue, bekomme sie einen Stich ins Herz, denn schließlich sei ich ja älter als sie und sie dürfe mir gegenüber nicht respektlos sein. Fassungslos höre ich ihr zu und mir fällt – wie man in solchen Fällen so schön zu sagen pflegt – wirklich nichts mehr dazu ein.
Name hin oder her, Pamela hat eigentlich ganz andere Sorgen, als mir Nachhilfeunterricht in der Ndebele-Sprache zu geben oder den Schwiegersohn beim Namen zu nennen. Stattdessen nennt sie das Kind beim Namen und schimpft über die Arbeitslosigkeit des Schwiegersohnes und die Tatsache, dass er in Zim lebt und somit seinen Vaterverpflichtungen nicht nachkommt. Damit sind jegliche Pflichten gemeint, angefangen bei den finanziellen. He hasn’t even paid Lobola. Als ich wissen will, was das denn sei, führt sie die Sache in aller Breite aus: Na, der Brautpreis, den der Bräutigam an die Herkunftsfamilie der Braut abzugeben habe, damit es zur Hochzeit kommen könne. Sogar Nelson Mandela sollte Lobola zahlen. Früher seien es cattle, also Rinder gewesen, aber mittlerweile habe man sich auch diesbezüglich dem Westen angepasst und zahle in cash. Demnach ist es nie zu einer Eheschließung gekommen? frage ich vorsichtig. Of course not! No Lobola, no ceremony. So einfach ist das!
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„In our culture … ” und schon bekomme ich einen ersten Einblick in die umständlichen Einzelheiten und erfahre, wie eine Hochzeitsfeier bei den Ndebele zu organisieren ist. Damit es überhaupt dazu kommen könne, müssten normalerweise eine Reihe von familiären Treffen organisiert werden. Dies sei eigentlich Aufgabe eines Onkels oder eines Älteren, aber im Falle einer Schwangerschaft sei die Präsenz eines Mannes höchst unangebracht, darum nehme eine Tante die Organisation des ersten Zusammenkommens in die Hand. Die Babakazi oder die Malumekazi, also eine der Tanten väterlicher- bzw. mütterlicherseits, werde von der schwangeren Frau über die anstehende Eheschließung informiert und damit beauftragt, die Eltern des Brautpaares davon in Kenntnis zu setzen. Die Vermutung, dass sich die Tochter nicht traut, es ihren Eltern persönlich beizubringen, behalte ich für mich und lasse die so richtig in Fahrt gekommene Pamela gewähren. Dann erst komme es also zum offiziellen ersten Treffen der zwei Familien, zu dem der Bräutigam nicht kommen dürfe und an dessen Stelle ein Repräsentant, der Idombo, geschickt werde. Ich denke mir wieder meinen Teil: Schwängern darf der Kerl das Mädchen, aber zum ersten offiziellen Treffen darf er nicht erscheinen. Ist schon eigenartig. Bei diesem Treffen also werde Lobola ausgehandelt, Vater und Onkel der Braut würden ihre Forderungen stellen. Der Idombo lege Geldscheine in einen Korb, was Ukangaziwe genannt werde und salopp übersetzt now you know me bedeute. Praktisch heißt es, dass sich der Bräutigam dadurch bei den Schwiegereltern vorstellt, zwar nicht persönlich, aber immerhin.
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Mir schwirren die vielen fremden Begriffe im Kopf herum und es fällt mir wahrlich schwer, mich zu konzentrieren. Wozu es allerdings keiner blühenden Fantasie bedarf, ist die Tatsache, dass die tüchtige Frau vor mir eine enorme Wut im Bauch hat, und zwar auf diesen jungen, mittellosen Mann, der es innerhalb weniger Sekunden vollbracht hat, ihre Tochter zur Mutter und sie selber zur Großmutter umzumodeln. Und um die Geschichte mit besagtem Familientreffen abzuschließen, sei hinzugefügt, dass Pamela so gut wie niemanden zu Gesicht bekommen habe. Weder den Bräutigam, da es traditionsgemäß so vorgeschrieben sei, noch dessen Eltern, da diese schon längst das Zeitliche gesegnet hätten. Von Lobola ganz zu schweigen, denn das einzige, was dieser Unsägliche mit dem Idombo habe kommen lassen, sei eine halbe Ziege gewesen. Pamelas Augen flunkern gefährlich: Not even a whole one! Das ist erbärmlich. Pamela ist nicht mehr zu bremsen. Der Brautpreis gehe jedoch üblicherweise über das Geld, das der Bräutigam beim ersten Treffen zu zahlen habe, hinaus und werde in Raten, auch nach der Geburt des Kindes weitergezahlt. Nichts davon sei je geschehen, der Bursche habe sich nie in Joburg sehen lassen, obwohl das Kind schließlich schon über ein Jahr alt sei und ansonsten würden ihre schlaue Tochter und dieser Taugenichts eine Fernbeziehung führen. Das einzige, was an diesem Ausdruck der Realität entspricht, ist das erste Bindeglied „Fern“, von einer Beziehung kann – und da muss man Pamela doch nun wirklich zustimmen – nicht die Rede sein. Nicht dass es der Schwiegermutter um den moralischen oder emotionalen Aspekt dieser so genannten Beziehung zu tun wäre, vielmehr geht es ihr um das liebe Geld. Die aufgebrachte Pamela ist kurz davor, wutschäumend und Feuer speiend auf einem Besen durch den Schornstein in die Höhe zu sausen, auf die Gefahr hin, den Weg zur Erde nicht wieder zurückzufinden.
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Im letzten Moment schaffe ich es noch, sie kurz vor dem Abheben vom Besen herunterzuholen und ihr gut zuzureden. Let’s drink a cup of tea, schlage ich vor, denn Kaffee wäre jetzt wirklich unangebracht und würde ihr angekratztes Nervensystem nur unnötig belasten. Zum wiederholten Male und völlig beiläufig stelle ich fest, dass es Pamela aufgrund ihrer Redseligkeit nicht schwer fällt, das Pensum von zwei Arbeitstagen im Haus auf drei Tage zu verteilen. Der Tee scheint bei ihr allerdings keinerlei beruhigende Wirkung zu haben; sie schnaubt mit der gleichen Energie weiter gegen den verfluchten Mistkerl. Eigentlich sollte sich Prince’s father – oder in der Ndebele-Sprache Babaka Prince – auf Anraten der Schwiegermutter bei der Armee verpflichten lassen, weil er sonst auf keinen grünen Zweig komme. Und so holt sie zum verbalen Kinnhaken gegen den vermeintlichen Schwiegersohn aus: But he is useless! Selbst das habe der Nichtsnutz verbockt, wettert Pamela nach allen Regeln der Kunst weiter und verliert sich in Einzelheiten, was die Qualitäten dieser Person angeht. Now I have to support my own three children and my daughter’s child. I have to support four children! Und verzweifelt streckt sie mir die vier Finger ihrer rechten Hand entgegen. Das ist wahrlich hart, sinniere ich.
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Dabei hat Pamela verglichen mit anderen Frauen auf diesem Kontinent noch einmal Glück, denn sie hat einen Mann, der berufstätig ist und ihr zur Seite steht. Tatsache ist nämlich, dass eine stattliche Anzahl von Männern hierzulande eher so vorgeht wie Pamelas Schwiegersohn, der gar keiner ist. Mit ungezügeltem Eifer geben sie sich ihren sexuellen Spielchen hin, ohne jegliche Vorkehrungen zu treffen. Die natürliche Folge ist, dass eine Reihe von Kindern in die afrikanische Welt gesetzt wird. Diese Kids wachsen somit in – zumindest für westliche Begriffe – weniger intakten Verhältnissen auf. Nachdem diese Herrschaften ihre Gene erfolgreich verteilen, sehen sie ihre Aufgabe als Deckhengst erfüllt und haben nunmehr kaum gesteigertes Verlangen, der Entwicklung dieser Gene beizuwohnen oder etwa für deren Schutz Sorge zu tragen. Ihr Beitrag zur Erziehung oder zur finanziellen Unterstützung der Kinder ist alles andere als vorbildlich. Man könnte ihn als unerheblich, in den meisten Fällen sogar als nicht existent beschreiben, denn diese Sorte von angehenden Vätern beweist ein ausgeprägtes Geschick darin, von der Bildfläche zu verschwinden, um sich vor kommenden Verpflichtungen zu drücken. Oft höre ich Geschichten, die sich nur unwesentlich voneinander unterscheiden und wie folgt zusammengefasst werden könnten: Alleinerziehende junge Frauen schlagen sich ohne männliche Unterstützung mit Überlebensfragen herum, unfähig die Grundbedürfnisse ihrer Kinder, geschweige denn ihre eigenen zu befriedigen. Ihre Kinder haben in diesem Fall nur selten den gleichen Vater, weil die Frauen fälschlicherweise annehmen, dass beim nächsten Mann alles anders wird. Die Erziehung bzw. Fürsorge der Sprösslinge wird meist der Großmutter, den Tanten oder den Großtanten überlassen, während die jungen Frauen versuchen, etwas Geld zu verdienen. Von den männlichen Darstellern in diesem Drama fehlt oft jede Spur, entweder weil sie sich schon mit der Nächsten vergnügen. Oft genug allerdings bleiben sie der Familie fern, weil es das Schicksal so will und sie einem Gefecht in den Townships zum Opfer gefallen oder bei einem Grubenunglück ums Leben gekommen sind. Vielleicht ist so der afrikanische Spruch der Fremdbetreuung „It takes a village to raise a child“ entstanden. Wenn der Vater nicht greifbar und die Mutter berufstätig ist, muss ja jemand einspringen, im schlimmsten Fall eben das ganze Dorf, auch wenn es dem Kind keine exklusive Zuwendung, sondern nur geteilte Aufmerksamkeit bieten kann.
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Wenn jemand wirklich Grund zum Verzweifeln hat, dann sind es Frauen in Afrika, die von solch einem harten Schicksal heimgesucht werden. Im gleichen Moment muss ich an alle diejenigen Bewohner des Westens denken, die ihr Geld zum Psychiater tragen und ihre existentielle Krise auf dessen Couch bewältigen, indem sie ihre Problemchen ebenda hin und her wälzen. Vielleicht täten sie gut daran, eine Weile in Südafrika zu leben, um einen Einblick in das Leben der Menschen zu bekommen und endlich eine gesunde Perspektive auf das Leben zu gewinnen.
Nicht wahr?
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Herzlichen Dank an Ute Petkakis fürs Gegenlesen!
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Selbst ist die Frau! Die Namensgebung ist ja wirklich ulkig. Aufschlussreich, was du über die Bezeichnung „Mama“ schreibst. Ich habe mich auch immer gewundert über diese Anrede. Jetzt weiß ich endlich warum!
Respekt wird groß geschrieben. Aber auf eine andere Art und Weise als es im Westen (un-)üblich ist …
Also schon richtig hart, das Leben der Leute in Südafrika. Man kann sich die Sitten dort gar nicht vorstellen. Ich muss mich deinem Kommentar am Ende anschließen. Wir haben es wirklich so gut und können es nicht wirklich schätzen.
Erst wenn man solche Länder aus der Nähe erlebt hat, weiß man ungefähr, wie die Menschen dort leben … ein kurzer Urlaub bietet sich für solch einen Einblick eher nicht an.